Zschirnsteine - Der Große und der Kleine

Der Große Zschirnstein ist der höchste Punkt der Sächsischen Schweiz mit der umfassensten Fernsicht.
Ausgangsort ist der Parkplatz an der Zschirnsteinbaude in Kleingießhübel..
Von dort führt ein bequemer Weg zum Aufstieg über die alte Tetschener Straße (Wiesenweg) oder über den steileren Aufstieg, aber den schnelleren, durch den Hirschgrund. Wir wählten letzteren, die Puste wurde aber ganz schön knapp. Nachdem wir den Schifferweg erreichten, ging es dann immer weiter bergauf, aber etwas gemähchlicher. Und dann führt nur noch ein Weg zum Großen Zschirnstein und auf dem höchsten Punkt bietet sich dann eine der weit reichensten Fernsichten der Sächsischen Schweiz. Der Blick reicht bei klarem Wetter vom Isergebirge bis zur Albrechtsburg nach Meißen. Bei unserer Wanderung blies aber ein recht heftiger Wind, so dass wir unseren Rastplatz in die dortige Schutzhütte verlegten.

Aufstieg durch den Hirschgrund

Blick zum Pfaffenstein

Aussicht vom Großen Zschirnstein

Den gleichen Weg müssen wir nun wieder zurück, folgen der roten Markierung nach rechts und gehen den Zschirnsteinweg hinab. An der Schutzhütte nahmen wir nach rechts die Alte Tetschener Straße Richtung Kleingießhübel bis zur Wegekreuzung, wo nach rechts der Schlosserhübelweg abzweigt. Wir gingen aber nach links, den Flügel B wieder leicht bergauf. Nach ca. 1 km führt von dort ein Weg rechts zum Kleinen Zschirnstein. Gemähchlich geht es bergauf, an einem kleinen Rastplatz nimmt man den rechteren Weg. Nach kurzer Zeit lichtet sich der Wald und es bietet sich eine grandiose Aussicht auf die so bekannten Steine wie Pfaffenstein, Pabststein, Gohrisch, Königstein, Lilienstein. Ein idealer Rastplatz.

Im Gebiet der Steine

Blick zu den Schrammsteinen

Wieder geht es den gleichen Weg zurück und an der Kreuzung mit der Alten Tetschener Straße gehen wir dann links die Straße, die jetzt Wiesenweg heißt, nach Kleingießhübel hinunter.

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